Wann ist die beste Reisezeit für Zypern?

Die einsamen Strände der Karpas-Halbinsel, Nordzypern

Milde Temperaturen und eine vor Blütenpracht nur so strotzende Vegetation: So erlebt man Zypern im Frühling. Vor allem Wanderer und Naturliebhaber zieht es jetzt nach Zypern – etwa ins herrliche Troodos-Gebirge. Schon ab April überwindet das Quecksilber die Marke von 20°C.

Wer ungefilterten Badespaß sucht, sollte seinen Zypern-Urlaub frühestens Mitte Mai buchen – und ist im Südosten der Insel bestens aufgehoben. Ab Juni sind Wassertemperaturen über 22°C garantiert, und rund um Agia Napa locken endlose, weiße Sandstrände.

Keine Angst: Selbst im trockenen August weht an der Küste meist eine frische Brise, die auch heiße Tage erträglich macht. Wer jetzt das Landesinnere besucht, muss sich jedoch auf Extremwerte zwischen 35°C und 40°C einstellen.

Die beste Reisezeit? Das ist Geschmacksache. Unser Lieblingsmonat ist der Oktober. Bis zur Monatsmitte können noch Spitzenwerte knapp unter 30°C erreicht werden, und mit rund 25°C ist auch das östliche Mittelmeer noch angenehm warm. Gleichzeitig ist die ruhig und der große Rummel vorbei, was sich auch positiv auf die Hotelpreise auswirkt. Die beliebte und somit teurere Hauptsaison beginnt auf Zypern im Juli und dauert bis Mitte September.